Die republikanische Flotte empfing die Funksprüche der Borg, in denen über ihren Kubus berichtet wurde. Meister Kenobi hatte derzeit allerdings nicht die Möglichkeit, schnell zuzugreifen und den Borg zu helfen, doch die imperiale Flotte könnte entkommen, falls man zu lang warten würde, daher befahl er einen überlegten Angriff, man wollte über die Flanke in den Rücken fallen und die Interdictor scherten etwas weiter aus, um das Gravitationsfeld zu vergrößern. Die imperialen Jäger machten der republik erneut wegen ihrer schieren Masse Probleme, die Carrack-Kreuzer hatten Probleme dagegen zu halten und man schickte nun alle Jäger nach draußen.
Die Sternzerstörer des Imperiums bildeten eine Linie an der Front, und feuerten weiter auf das Schiff der Borg. Langsam begann die Linie dahinter zu zerbrechen, weil acht Sieges-Schiffe mit einer Salve des Borg-Schiffes eliminiert wurden - dennocgh waren die Verluste des Imperiums eher klein. Vizeadmiral Ozzel durfte nicht versagen. Und das würd er auch nicht.
Der Kubus feuerte weiter seine tötlichen Projektile, und Sternenzerstörer um Sternenzerstörer löste sich in seine Einzelteile auf. Doch auch der Borg-Würfel wurde immer härter getroffen. Würde sein Schutzschild zerstört werden, könnte seine Panzeurng ihn zwar noch schpützen, doch seine Waffensysteme wären dann schutzlos. Und ohne Waffensysteme könnte er sich nicht mehr verteidigen. Dass sie verlieren würden war für die Borg undenkbar, viel mehr waren sie ebsorgt um den Erfolg ihrer Mission. Denn die lautete nicht einfach nur, die Republik zu schützen...
Im inneren des gigantischen Kubus wurden kleine Raumkapseln startbereit gemacht.
Man hatte bereits einige Venator verloren, ebenso mussten ein paar Acclamantoren dran glauben, die Feuerkraft der ISD war nicht zu unterschätzen, und die der Sieges-Klasse ebenfalls nicht.
Man versuchte nun durchzubrechen und nahm das Kommandoschiff unter schweren Beschuss, das Ziel war es den Vizeadmiral festzunehmen, dazu wollte man die "Vulkan" entern. Die Schildgeneratoren des Flaggschiffs waren nun die Hauptziele der Bomberstaffeln, während man die Enterschiffe vereit machte.
Langsam aber sicher gaben die Schilde der Kubus nach, die Front drohte zusammenzubrechen.
Bereiten sie alles für eine Öffnung des Kessels vor, wir müssen sie entweichen lassen.
befahl der Kommandant der Borg-Flottillie. Noch hielt der Kubus seine Front, feuerte aus allen Geschützen, doch wie lange noch?
Kubus "Excelsior"---Schutzhülle 11% Sphäre "207"---Schutzhülle 100% Scout "1187"---Schutzhülle 76% Scout "1233"---Schutzhülle 75% Scout "1974"---Schutzhülle 91% Sonde "11"---Schutzhülle 87% Der Kubus feuerte weiter seine tötlichen Projektile, und Sternenzerstörer um Sternenzerstörer löste sich in seine Einzelteile auf. Doch auch der Borg-Würfel wurde immer härter getroffen. Würde sein Schutzschild zerstört werden, könnte seine Panzeurng ihn zwar noch schpützen, doch seine Waffensysteme wären dann schutzlos. Und ohne Waffensysteme könnte er sich nicht mehr verteidigen. Dass sie verlieren würden war für die Borg undenkbar, viel mehr waren sie ebsorgt um den Erfolg ihrer Mission. Denn die lautete nicht einfach nur, die Republik zu schützen...
Im inneren des gigantischen Kubus wurden kleine Raumkapseln startbereit gemacht.
"An die Flotte, hier spricht der Sternzerstörer "Vulkan". Wir haben unser Backbord-Deflektorschild verloren, halten Sie uns die Jagdflieger vom Leib !" Das riesige Schiff war schon schwer unter Beschuss gestanden, als sich einer der Projektor - Türme auf der Ko0mmandozentrale in Rauch und Feuer auflöste. Die "Vulkan" wurde von allen Seiten schwer angeschossen, am heck loderte Feuer, das Raumschiff hatte schwerste Schlagseite. "Vernichtet das Sternenschiff der Borg ! Und schützt das Flaggschiff !" Die Verluste der Imperialen stiegen an, aber die Front hielt. Ein Sieg in diesem Moment war noch ein sehr erfolgreicher. Aber offensichtlich war die gegnerische Armada genauso stark. In diesem Moment driftete die brennende "Vulkan" in die Deckung mehrerer eigener Schiffe.
Der Borg-Kubus schwenkte senkrecht nach unten, der Ring musste geöffnet werden. Immenroch aus allen Geschützen feuernd, sank er nun ab. Die anderen Borgschiffe schwärmten nun aus, und griffen die imperiale Flotte an. Wenn sie nun schon flüchten würden, dann unter Verlusten die sie nie vergessen würden!
ZitatUnterdessen wird im Borg-Imperium eine große Flotte aus 4 Kuben und mehreren Begleitschiffen zum Angriff auf das Großreich von Chulak klargemacht.
Die "nördliche Route" war eine Finte, in Wahrheit sollten die 4 Kuben von Anfang an in die Schlacht eingreifen. Sofort eröffnen die Kuben das Feuer auf die geschwächte imperiale Flotte. Der Ring war wieder geschlossen.
Derweil fordert die Borg-Königin das Galaktische Imperium auf, bedingungslos zu kapitulieren. Ein Kapitulationsvertrag wurde bereits aufgesetzt und an das Imperium geschickt. Darin beinhaltet ist die Lossagung des Großreiches von Chulak vom Galaktischen Imperium sowie die Reperationszahlungen an den Interstellaren Bund und die Republik.
Als sich die "Vulkan" wieder stabilisiert hatte, empfing das Flaggschiff die Kapitulationsmitteilung der Borg. Die Anrtwort war schriftlich :
"Ha-Ha-Ha. Sie haben einen guten Humor."
Das Imperium, und aufgen ? Nicht einmal fünfzig Schiffe von knapp tausend waren verloren. Noch war nicht an aufgeben zu denken. Abgesehen davon, das Imperium kapitulierte unter keinen Umständen - so wollte es der Imperator.
Die 5 Borg-Kuben eröffneten das Feuer auf die imperialen Schiffe. Auch wenn erst 50 Sternenzerstörer vernichtet waren, so waren viele bereits beschädigt worden. Auf Seiten der Borg hielten sich die Schäden in Grenzen. Ein Kubus hatte seine Schutzhülle verloren, der Rest der Flotte war noch voll intakt und kampfbereit.
OP: Warum müssen die bösen eigentlich immer verlieren ? Aber gut, ich beuge mich der Macht des Schicksals....
"Vizeadmiral, unsere Stabilisatoren versagen. Wir haben von dreihundert Schiffen Feuermeldungen, die Flotte ist eingekreist. Wir können nur fliehen, wenn wir uns den Weg aus dem Gravitations - Bereich frei machen !" "Fliehen ? Wir sind gekommen, um die Republik zu erobern !" In diesem Moment flog der seitliche Stabilisator in die Luft, und die "Vulkan" begann einen schwer kontrollierten Abstieg aus der sicheren Deckung der Flotte. "Also gut." Ozzel röchelte. "Alle Schiffe sollen den Angriff abbrechen und das Feuer nur auf das Haupt - Schiff der Borg leiten ! Vernichten Sie es, und springen Sie dann in den Hyperraum. Stabiliseren Sie mein Flaggaschiff und...."
Gerade hier löste sich eines der Triebwerke der "Vulkan" und sie beschleunigte ohne Kontrolle, direkt in die Reihend er Republik hinein, lenkte genau auf einen Venator - Zerstörer hin. Die Kollision stand kurz bevor. In diesem Moment traf Verwirrung die Imperiale Flotte, die Funkverbindung zum Flaggschiff riss ab, dutzende Schiffe vergingen in feuerroten Wolken aus Gas und Metall. Keiner wusste, was zu tun war. Chaos. Vernichtung. Angst.
Und das Flaggschiff stürtzte in die Flotte der Feinde.
OT: Du wolltest diesen Krieg doch unbedingt. Wir können ja einen midlen Frieden aushandeln. OT2: sry, editiert
Vom Borg-Kubus aus verfolgten die Borg das Spektakel. Der Wille der Imperialen msüste bald gebrochens ein. Was für ein Schauspiel: Eine kleine Borg-Flotte tritt gegen hunderte von imperialen Sternenzerstörer an, und siegt! Natürlich mit der Hilfe der Republik. Erneut wurde ein Kapitulationsangebot an die Imperialen geschickt. Diesmal an den Imperator persöhnlich.
An Bord des imperialen Sternzerstörers "Vulkan" lief die Evakuierung, weswegen man die Nachricht der Borg, und auch die Antwort vom Imperialen Zentrum, nicht mit bekam.
Sie lautete wie folgt :
"Das Imperium kapituliert niemals. Wenn Sie versagen, haben Sie das Recht, zu sterben."
Die nicht angenommene Kapitulation bedeutete das Ende für das Galaktische Imperium! Jedenfalls dahcte dies die Borg-Königin.
Die Borg-Kuben eröffneten das Feuer auf die feindliche Flotte, vernichteten bereits in der ersten Minute Dutzende Schiffe. Nur von außen waren die eingeschlossenen noch zu retten.
Panik. Auf allen imperialen Schiffen loderte Feuer, Menschen starben und schrien. Ein Schiff löste sich nach dem anderen in Rauch und Staub auf, hunderte Sternzerstörer kollidierten miteinander oder machten sich zu tödlichen, antriebslosen Reisen in die Unendlichkeit auf. Nuir wenige schafften den Sprung in den Hyperraum.
Innerhalb von zehn Minuten waren zweihundert Raumschiffe explodiert.
Auf der Brücke der "Vulkan" stand ein Mann und hielt sich den blutenden Kopf. Vor ihm kam ein republikanisches Kriegsschiff immer näher, hinter ihm sprang der Lucrehulk-Tanker in den Hyperraum. Er las eine Nachricht.
"Wenn Sie versagen, haben Sie das Recht, zu sterben."
Vizeadmiral Ozzel lachte - er lachte laut auf und verzog den Mund wie ein grausiger Clown. Es war ein guter Witz, ein Alptraum, es war zum schreien komisch. Nach vierzig jahren Dienst hatte er endlich versagt. Welch ein Scherz !
Mit diesem Gedanken starb er, als seinS chiff mit eibnem der Republik kolliderte und in tausend Teile auseinander flog.
Die Schlacht war vorbei. Die letzten vierzig Sternzerstörer, halbe Wracks, die sich in der Mitte des feuers zusammen rotteten, teilweise sogar rammten, gaben einen Kapitulationsfunkspruch heraus und warteten auf das Einstellen des Feuers.
Das Feuer wurde nciht eingestellt, die Kuben euerten weiter bis alle Sternenzerstörer kampf- und fluchtunfähig waren. Dann wurden Enterkommandos losgeschickt, sie sollten die letzten imperialen Schiffe in ihre Gewalt bringen und sie dann in die Kuben fliegen. Die Königin hatte noch Pläne mit ihnen... 90.000 Borg-Soldaten von den Kuben enterten nach und nach die Sternenzerstörer. Die imperiale Flotte war besiegt, sie hatte versagt.
Und dieser kleine Planet Neymada stand schon bald für eine glorreichen Sieg des Interstellaren Bundes über das Imperium...