Der Jedi-Meister Kit Fisto fragt nun nach, ob man den Vertrag zur Durchsicht haben könnte. Außerdem hat der Senat zugestimmt, für den Handel mit Reichern außerhalb der Republik über eine gesonderte Gesetzgebung zu debattieren.
[b]Vertrag zwischen dem Interstellaren Bund und der Galaktischen Republik[b]
[1] Die Galaktische Republik und alle Mitglieder des Interstellaren Bundes können frei untereinander und ohne Zölle handeln.
[2] Zwischen der Galaktischen Republik und dem Interstellaren Bund wird ein Nicht-Angriffs-Pakt geschlossen.
[3] Im Kriegsfall wird finanzielle und wirtschaftliche Hilfe gewährleistet.
Ein Borg legte diesen Vertrag vor. Er beinhaltet nur die 3 wichtigsten Punkte des Vertrages. Ein Militärbund wurde bewusst nicht angeboten, da die Republik diesen bereits zuvor ablehnte.
Der Jedi verneigte sich und zog sich zurück. Er und seine Schülerin werden das Angebot an den Obersten Kanzler schicken und der Senat wird innerhalb der nächsten Woche darüber abstimmen.
"Der Rat hat den Vertrag in Mehrheit abgelehnt. Der zollfreie Handel ist nicht möglich, so lange dieser von den einzelnen Welten und Organisationen geführt wird und man hat nicht vor, die freie Marktwirtschaft abzuschaffen, allerdings könnte man allgemein geltende Zollbestimmungen treffen.
Dem Nichtangriffspakt wird zugestimmt und er wird mit Freuden unterzeichnet.
der 3. Punkt stellt dennoch weiterhin ein Problem dar, die Republik ist dazu bestrebt, sich in einem Krieg vollkommen neutral zu verhalten, daher wird man keiner Seite eine solche Hilfe vertraglich gewährleisten. Sollte Ihr Bund allerdings unbegründet angegriffen werden, so wäre eine Hilfe im Rahmen des Möglichen."
Der Meister verneigt sich. "Ich lasse sie wissen, sobald ich neue Narichten zu Ohr bekomme wegen dem Handelsabkommen und einer möglichen Wirtschaftshilfe im Verteidigungsfall"
Der Meister wusste, wie gefährlich die aktuelle politische Lage ist und man wollte nicht gänzlich auf Verbündete verzichten, doch die Republik könnte nie offensiv gegen ein Reich vorgehen, zumindest nicht grundlos.
Der Jedi wandte sich erneut an den Borg-Botschafter.
"Das Galaktische Imperium steht mit einer beachtlichen Flotte vor unseren Toren, sie drohen mit dem Angriff falls wir uns den Nekros nicht anschließen. Anscheinend treibt uns die Zeit doch in eun Bündnis, wir müssen wohl oder übel eure Hilfe erbitten."
Als Führungsmacht des Interstellaren Bundes schlägt das Borg-Imperium einen Zweibund zwischen den Borg und der Republik vor. Damit seit ihr immernoch nciht vollständig in einen der zwei Bündnisblöcke insovliert, ihr müsst lediglich dem Borg-IMperium in Krisenzeiten eure Hilfe anbieten, aber keinem anderen Mitglied des Bundes. Wenn euch deiser Vorschlag missfällt, könnte die Republik auch sofort dem Interstellaren Bund volständig beitreten."
"Der Jedimeister nickte. Ein Zweibund zwischen dem Borg-Konsortium und der Republik wäre alles, was wir in so kurzer Zeit beschließen könnten. Der Oberste Kanzler erteilte mir alle nötogen Vollmachten für ein vorrübergehendes Bündnis mit den Borg, doch er weigert sich immer noch, seine Vollmachten zu nutzen und den Notstand auszurufen. Kanzler Organa hofft noch immer auf eine friedliche Lösung, doch er unterschätzt anscheinend die Machtgier des Imperators.
Wir müssen schnell handeln, jetzt wo der Krieg ausgebrochen ist."