Nachrichtendienst » Borg-Nachrichtensonde

Die Borg-Nachrichten-Satteliten haben eine Reichweite von maximal 40 Lichtjahren, was etwa ein Drittel der Galaxie ausmacht. Von hier aus wird eine Menge Borg-Propaganda in die Galaxis verschickt.

Die Ansprache des Piratenführers Sol Mon wird zu Kenntnis genommen und nicht weiter beachtet.

Die Borg-Königin ist erfreut über den Frieden, der zur Zeit herrscht. Nun sei es an der Zeit, andere Sternensysteme zu einem Bund mit dem Borg-Imperium zu bewegen, um diesen Frieden auch zu sichern.

Die Borg-Königin hielt heute morgen eine Rede an ihr Volk. Die Ansprache wurde auch in anderen Bund-Staaten ausgestrahlt. Darin betonte sie, dass jeder Angriff von Seiten des Großreiches von Chulak oder des Galaktischen Imperiums auf ein Mitglied des INterstellaren Budnes oder deren Bündnispartner, als direkten Angriff auf das Borg-IMperium gewertet wird, und mit einem massiven Vergeltungsschlag gerächt werde.
Unter donnerndem Beifall der Borg-Drohnen verkündete die Königin die sofortige Mobilmachung der Streitkräfte, welche heute abend beendet worden sein wird. [In Wahrheit begann die Mobilmachung bereits gestern früh im geheimen.]

Das Borg-Kollektiv zieht unterdessen große Truppenteile an stretegisch wichtigen Punkten zusammen, um einem Angriff zuvorzukommen. Bei einem feindlichen Einfall kann innerhalb von wenigen Stunden gestoppt und zurückgeschlagen werden.
Da die imperialen Schiffe mit einem sogenannten Hyperraumantrieb arbeiten, wurden auf wichtigen Hyperraumrouten große Metallteile positioniert, die zur Vernichtung einer feindlichen Schiffes führen, sollte dieses mit dem Gegenstand kollidieren. Ein schneller Vorstoß in das Herz des Borg-Konsortiums wird somit unmöglich gemacht.

Borg-Militärs gehen davon aus, dass das Borg-Kollektiv morgen abend vollständig kampfbereit sein wird!

Das Borg-Imperium lässt mitteilen, dass es die imperiale rovinz Chulak nicht anerkenne und dieses weiterhin als eigenständiegs System sehe.

Großer Sieg bei Neymada

Nahe des kleinen Dschungelplaneten Neymada an der reublikanischen Grenze wurde in den letzten Tagen ein erbittertes Gefecht ausgetragen, welches äußerst siegreich für den Interstellaren Bund und seine Verbündeten ausging.

Ein Flottenverband aus rund 40000 republikanischen Schlachtschiffen und ca. 10 Borg-Großkampfschiffen siegte über 1140 imperiale Großkampfschiffe, unterstützt von 240 Schlachtschiffen des Großreiches von Chulak. Nachdem das Imperium seinen Verbündeten verraten hatte, begann die Gegenoffensive des republikanisch-borgischen Flottenverbandes. Aufgrund einer überlegenen Einkesselungstaktik konnten selbst die veralteten Schiffe der Republik, unterstützt von dem modernsten auf dem Markt, fast alle imperialen Schiffe vernichten!

Die Verluste des Galaktischen Imperiums belaufen sich auf knapp 1.100 große Schiffe, Chulak verlor alle 240 Raumer. Das Borg-Kollektiv hat nur einen beschädigten Kubus zu verbuchen, die Verluste der Republik sind noch unbekannt.

Die Schlacht von Neymada zeigt eindeutig die Überlegenheit des Interstellaren Bundes und seiner Streitkräfte gegenüber seinen Feinden. Dieser gewaltige Sieg vernichtete fast ein Drittel der imperialen Kriegsschiffe, was sich wohl stark auf den weiteren Kriegsverlauf ausweiten wird.

Große Säuberung geplant

Die Borg-Königin berät mit ihren führenden Militärs über einen Feldzug gegen die menschlichen Lebensformen im Süden des Borg-Imperiums. Daran angeknüpft soll die Assimilierung der ehemaligen Imperialen Bewohner sein. Insgesamt beläuft sich die Zahl der Menschen im Reich auf rund 33 Milliarden.